Aus der TAZ: "Einen Film zu verhindern heißt ihn zu vernichten, und einen jüdischen Film zu verhindern heißt einen jüdischen Film zu vernichten"
Anlass ist der Vorfall am 25. Oktober, als die Vorführung des Films "Warum Israel" des Regisseurs Claude Lanzmann im Kino "B-Movie" gewalttätig verhindert wurde. Kinobesuchern wurde ins Gesicht geschlagen, sie sollen als "Judenschweine" beschimpft worden sein. Die Täter: Linke. Genauer: Leute aus dem "Internationalen Zentrum B5" in der Brigittenstraße 5, nur wenige Meter vom Kino im Viertel St. Pauli entfernt.
Anlass ist der Vorfall am 25. Oktober, als die Vorführung des Films "Warum Israel" des Regisseurs Claude Lanzmann im Kino "B-Movie" gewalttätig verhindert wurde. Kinobesuchern wurde ins Gesicht geschlagen, sie sollen als "Judenschweine" beschimpft worden sein. Die Täter: Linke. Genauer: Leute aus dem "Internationalen Zentrum B5" in der Brigittenstraße 5, nur wenige Meter vom Kino im Viertel St. Pauli entfernt.
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